Onlineshop für Designer Felgen von JB Rädervertrieb

08.01.2021

Für JB Rädervertrieb haben wir einen individuellen Webshop gebaut. Hier können Kunden künftig zwischen 1.200 verschiedenen Felgen von 3 Markenanbietern wählen und das natürlich von PC, Tablet und Smartphone. In unserem Video erfahrt ihr, was die Anforderungen waren, wie wir vorgehen und mit dem Kunden gemeinsam einen Webshop umsetzen, was wir gelernt haben und vieles mehr. Wenn euch gefällt, was ihr seht, dann aboniert uns gerne und teilt unser Video mit eurem Netzwerk ;-)


Wer ist unser Kunde?

  • JB Rädervertrieb, seit über 30 Jahren im Business, verkauft deutschlandweit Felgen. Wir arbeiten für Jürgen und sein Team bereits seit 2017.
  • Felgen Marken (Proline, Motek, RFK-Wheels)
  • Zielgruppe B2C online + B2B über direktes Netzwerk (Vertrieb an Händler)

Was kann die Seite / der Shop jetzt?

  • Onlineshop der ca. 1.200 verschiedene Felgen kaufbar macht per Paypal oder Kreditkarten
  • mit dem Smartphone oder jedem anderen Gerät
  • darüber hinaus präsentiert die Seite das Unternehmen, stellt beispielsweise auch Felgen für Tesla vor sowie das Zusatzangebot an Pflegeprodukten für Felgen

Was war die Anforderung des Kunden?

  • Onlineshop für Felgen
  • responsive
  • individuelles Design
  • Felgen sortierbar nach Felgenmarken und Automarken

Gab es spezielle Design-Anforderungen / technische Anforderungen?

  • Integration von Daten externer Datenbanken (ca. 798 000 Datenbankeinträge)
  • Integration von ca. 1.200 verschiedenen Felgen
  • Sicherstellen, dass der Onlineshop selbstständig täglich bzw. stündlich die Daten prüft und ggf. aktualisiert

Mit welchem CMS arbeiten wir und warum?

  • Wir kombinieren Process Wire mit dem Dienst SnipCart. Hintergrund: Unser Kunde wollte ein individuelles Design und eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche zur Bedienung seines Shops. Bei den Voraussetzungen (individuelles Design + Menge Daten + trotzdem flachem Aufbau zur Bedienung) hat sich deshalb diese Kombination für uns als sinnvoll herausgestellt. Warum? ProcessWire ist sehr flexibel und individuell anpassbar und, da hier kein Baukastensystem vorliegt, ist es so reduziert, dass sich dies vorteilhaft für den Kunden (Nutzer) und auch das SEO auswirkt (Ladezeit, Sauberkeit des Codes). Darüberhinaus kann der Onlineshop flexibel erweitert werden, ohne dass das Design oder die Nutzerfreundlichkeit leidet. Es sind keine Grenzen gesetzt und das passt sehr gut zu unserem Kunden, der sich ebenfalls stetig weiterentwickelt. Das ist übrigens einer der Kernwerte, den unsere Kunden gemeinsam haben.

Wie lief die Erstellung / Zusammenarbeit mit dem Kunden?

Wir arbeiten mit Jürgen schon seit einigen Jahren zusammen und als er mit dem Wunsch an uns herantrat, seine Webseite zu überarbeiten, war es von uns ein logischer Vorschlag, nicht nur eine Webseite sonden einen Onlineshop auf die Beine zu stellen. Damit sind wir am Puls der Zeit. Der Onlinehandel ist heute schon unerlässlich. Wer noch viele Jahre am Markt mitspielen will, benötigen einen Onlineshop. Nachdem Jürgen unseren Vorschlag angenommen hat, haben wir gemeinsam die Anforderungen besprochen, einen Seitenplan erstellt sowie ein Mockup. Hier wird sichtbar, wie das Design des Onlineshops später aussehen kann. Im Speziellen werden hier zuerst die Designelemente - auf Basis des Brandings - ausgearbeitet und dann auch der gesamte Aufbau des Shops designt. Parallel haben wir das CMS aufgesetzt, so dass wir gemeinsam (Jürgen und wir) beginnen konnten, die Inhalte einzustellen und die Datensätze zu integrieren. Dazu war auch eine enge Abstimmung mit den externen Datenanbietern nötig. Hier konnten wir Jürgen unterstützen, weil die Integration doch sehr technisch ist und es Sinn macht, dass wir direkt mit den Datenanbietern kommunizieren. Das Design wurde von Jürgen abgenommen und an der Stelle haben wir begonnen das FrontEnd zu bauen. Nachdem wir hier die ersten Meter gegangen sind, haben wir uns erneut mit Jürgen abgestimmt. Zum Schluss haben wir gemeinsam geprüft, dass alle Teile der Webseite sinnvoll sind, funktionieren, gut aussehen und auch auf verschiedenen Geräten funktionieren. Auf der Zielgeraden haben wir dann vereinbart, wann der Shop online geht und uns um die Umsetzung gekümmert. Und klar, nachdem der Onlineshop dann verfügbar war, haben wir noch einmal - zur Sicherheit - alles geprüft. Hier nutzen wir auch verschiedene Tools, um zu sehen, wie das SEO der Seite aussieht - zum Beispiel Page Speed.

Welche Probleme / Herausforderungen sind aufgetaucht? Was haben wir gelernt?

  • Bei dieser Menge an Datensätzen ist es unbedingt nötig so früh wie möglich zu prüfen, wie "unterschiedlich" die Datensätze verschiedener Anbieter geliefert werden. Ein frühes Learning war deshalb, dass wir die Absprache mit den Anbietern übernommen haben. Außerdem nimmt die Datenanpassung /-integration Zeit in Anspruch, die es gilt im Zeitplan so gut wie möglich zu berücksichtigen.
  • Das CMS (ProcessWire) und SnipCart waren die richtigen Entscheidungen
  • Wir haben das CMS noch einmal um ein zusätzliches Tool erweitert, damit der Kunde die Datensätze schneller und einfacher sichten und bearbeiten kann (Excel ist bei Tabellen mit über 798 000 Einträgen ziemlich überfordert)
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